Quana: Silbergreisin; legendäre Herrscherin über Armaganth als weder Murhu existierte noch das Silber vorherrschte; ihr Sohn Quin brachte Unheil über die Stadt; sandte Boten zum Südlichen Orakel, um die Ursache des Unheils zu erfahren; siehe Legende von Armaganth
Quelle des Lebens: Höhle scheinbar aus Gold, Quellbecken gebildet von zwei riesige Schlangen (schwarz und weiss) wie Stadtmauer, die sich in den Schwanz beissen, d.h. Form des Auryns, Leib der Schlangen glänzend wie unbekanntes Metall; Kuppelhalle so groß wie das Himmelsgewölbe; Quader aus goldenem Licht Eintritt nur beim Ablegen Auryns durch einen Menschen; Maul der Schlangen bildet Tor, schwarze Seite Fantasien, weisse Seite Menschenwelt; Springquell in mittet der Schlangen, auf und nieder tanzender Strahl in tausend Formen mit zerstaubenem Wasser in allen Regenbogenfarben leuchtend, Brausen wie Jubel, Jauchzen, Lachen und Rufen von tausend Stimmen, die Fuchur verstehen konnte; die Wasser des Lebens heilten Ateju und Fuchur als sie die Große Suche erfolgreich beendet hatten, sie liessen Bastian in die Menschenwelt, weil sein Freund Atreju, für ihn bürgte und seine Erinnerungen bewahrte
Querquobad: Regierender der Stadt Armaganth und ältester Einwohner mit 107;
Quin: Sohn der Quana; tötete ein Einhorm mit dem leuchtenden Stein Al'Tsahir auf seinem Horn und brachte damit großes Unheil über seine Heimatstadt Armaganth; siehe Legende von Armaganth